Eine Texterin. Ihre Musen. Und ein neuer Abschnitt.

Eine Texterin. Ihre Musen. Und ein neuer Abschnitt.

Es geht weiter. Wir haben lange nichts von uns hören lassen, aber uns gibt es noch. In der alten Besetzung. Mit der gleichen verrückten Muse an meiner Seite. Mit vielen neuen Ideen und Projekten im Kopf und auf dem Zettel. Mit dem gleichen Spaß an der Sache.

Heute ist der 22. Juni 2017.

Heute ist es soweit. Die Texterin startet in einen neuen Lebensabschnitt. Ich werde 30. Kein Grund zur Sorge. Nur Grund zum Feiern. Die Muse ist wohl auf – mit ihren mittlerweile 10 ½ Jahren. Neue Projekte laufen an. Die Ideen sprudeln. Einige Projekte sind in der Planungs- und Findungsphase. Für den Texternachwuchs ist gesorgt. Ich dachte so an „Janus & Söhne“. Meine Kolumnen sollen eine größere Rolle spielen. Ein ganz neues Projekt soll bald schon erste Formen annehmen. Alte Projekte und auch so einige Lasten aus vergangenen Tagen liegen hinter mir. Ich konnte mich neu ordnen. Ich habe meine viermonatige Zwangsauszeit überstanden und mental genutzt. Und nun weiß ich umso genauer, wohin die Reise geht. Es bleibt also spannend! Wir immer.

Texterin mit Luftballons zum 30ten.

30 und weiter geht’s …

Wenn ihr dran bleibt, gibt es in den nächsten Tagen einen Rückblick. Immerhin hat mich die Muse in meiner „abtrünnigen Zeit“ nicht verlassen.

Und weil es so gut passt, nun noch mein Wort zum Donnerstag – bzw. das von Jean Cocteau:

 

Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“ Jean Cocteau – französischer Schriftsteller – 1889-1963

Ich nicht. Zumindest selten. Und ich bin froh darüber.

Kolumne